Starte deinen Mikroblog mit Mastodon
Wenn du einen dezentralen Mikroblogging-Dienst nutzen willst, um dich mit anderen Menschen im Fediverse zu verbinden, kannst du das jetzt tun.
Lies mehr darüber, wie du unsere Instanz von Mastodon bekommst und nutzt.
So bekommst du es
Jedes Mitglied hat die Möglichkeit, über die Mastodon-Instanz, die wir in unserem Rechenzentrum hosten, am Fediverse teilzunehmen.
Um einen Account zu bestellen, benutze bitte das Bestellformular.
Allgemeine Info
Mastodon ist eine kostenlose, dezentrale Alternative zum Mikroblogging-Dienst Twitter. Das heißt, jede/r kann einen Server mit einer Mastodon-Instanz einrichten und sich mit anderen Instanzen verbinden – das ist das Fediverse.
Für -Mitglieder gibt es jetzt diese Instanz, bei der sich jedes Mitglied anmelden kann.
Mehr über diese Art von Netzwerken kannst du in einem Artikel lesen, den wir für die Versorgerin geschrieben haben:
http://versorgerin.stwst.at/artikel/aug-30-2019-1159/many-platforms-rule-themselves#5
Tipps/Best Practice
Sobald du einen Mastodon-Account angelegt hast, kann eine praktische Anwendung auf Wunsch alle deine Twitter-Kontakte überprüfen und schauen, ob es bereits Mastodon-Accounts für sie gibt. So kannst du dann ganz einfach eine erste Kontaktliste basierend auf deinem Twitter-Konto importieren.
Jetzt kannst du “tooten”, d.h. pro Beitrag (innerhalb von Mastodon “Toot” genannt) hast du 500 Zeichen Platz für den Text und die Möglichkeit, Bilder hinzuzufügen.
Zudem gibt es einige interessante Einstellungen für diese Toots. Zum Beispiel kann jeder Toot:
- vollständig öffentlich sein: erscheint bei deinen Followern, den öffentlichen Zeitleisten, bei jeder/m, die/der sich dein Profil ansieht,
- nicht aufgelistet sein: erscheint bei deinen Followern und allen, die sich dein Profil ansehen, aber nicht auf der öffentlichen Zeitleiste,
- privat sein: nur für deine Follower und die darin genannten Personen sichtbar,
- oder direkt sein: nur für die Leute sichtbar, die darin erwähnt werden.
Und du kannst den Inhalt deines Toots hinter “content warnings” verstecken.